
Kälte aus dem Erdreich, Wärme vom Dach
Jeder Glühwein ist zunächst ein Wein, der die Gärung durchlaufen muss. Das passiert am besten kühl. Denn kalte Umgebung gleich langsame Gärung gleich tolle Aromen. Hundert Meter tiefe Erdsonden kühlen unseren eh schon unterirdischen Keller zusätzlich. Wir verbrauchen keinen Strom. Und dann, wenn der Wein zu Glühwein gekocht wird, nutzen wir die Energie aus den Photovoltaikanlagen auf dem Dach oder vom Feststoff-Brenner, der mit altem Rebholz gespeist wird.


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